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Männlicher Haarausfall

Jeder zweite Mann in Österreich leidet darunter

Die häufigste Ursache beim Mann ist der erblich bedingte Haarausfall. Man nennt ihn auch den androgenetischen Haarausfall. Jeder zweite Mann in Österreich leidet darunter. Der männliche Haarausfall zeigt sich in verschiedenen Formen und beginnt manchmal schon in den frühen Zwanzigern. Die einen leiden an zunehmenden Geheimratsecken, die anderen an beginnendem Haarverlust am ganzen Kopf. Bis zu 70 Prozent der Männer leiden weltweit an diesem Problem. Da er genetisch bedingt ist, sind die Behandlungsmöglichkeiten begrenzt. Eine Haarverpflanzung kann helfen, die Haare zu verdichten oder wiederherzustellen.

Ursachen

Die Ursache des genetisch bedingten männlichen Haarausfalls liegt in den Genen. Eine Überempfindlichkeit auf ein bestimmtes Hormon, das DHT (Dehydrotestosteron), ist verantwortlich, dass sich die sogenannten Haarfollikel verkleinern. In Folge bauen sich die grossen dicken Haare in dünne, kaum sichtbare (Vellus) Haare um. Diese dünnen Haare sind farblos und kaum mehr sichtbar.

Haarverpflanzung in Wien

Beschreibung

Am häufigsten beginnt der männliche Haarausfall mit Zunahme der Geheimratsecken, gefolgt von Kahlheit am Scheitel und im vorderen mittleren Kopfbereich. Haare im Bereich des Hinterhauptes und der seitlichen unteren Kopfhaut sind immun gegen Haarausfall und können daher für die Haarverpflanzung genutzt werden.

Lesen Sie mehr dazu hier. (link zu Methoden der haarverpflanzung)

Die Norwood Klassifikation ist ein System zur besseren Veranschaulichung und wird in der medizinischen Praxis regelmässig angewandt.